20. Literaturfestival Literaare: Zora del Buono

Ein Autounfall, ein Leben vorbei – und eine Tochter, die ihren Vater nie kennenlernen konnte. Zora del Buono war acht Monate alt, als der tragische Verlust ihre Familie traf. Jahrzehnte später wagt sie mit ihrem Roman «Seinetwegen» den Blick in die Vergangenheit.

Mit feinfühliger Recherche und eindringlichen Gesprächen setzt sie ihrem Vater, den sie nur von Fotos kennt, ein bewegendes Denkmal. Ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2024, berührt dieses Werk auf jeder Seite.

Buchvorlesung mit Gebärdensprachdolmetschdienst

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Bild: www.literaare.ch